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Vasektomie – Bei uns sind Sie sicher!

Für den Mann gibt es derzeit nur zwei Möglichkeiten, einer unerwünschten Schwangerschaft eigeninitiativ vorzubeugen: das Kondom oder die Sterilisation (Vasektomie, Unterbindung der Samenleiter).

Die Vasektomie hat in den letzten 20 Jahren an immenser Bedeutung gewonnen. Immer mehr Männer entscheiden sich für die Vasektomie, diese moderne Form der Verhütung und übernehmen damit die Verantwortung bei der Familienplanung. Sie sehen in der Unterbindung der Samenleiter eine Alternative zur „weiblichen“ Empfängnisverhütung.

Männer, die sich zu einer Vasektomie entschließen, tun dies aus unterschiedlichen Gründen: Häufig sind es Männer, die in einer Beziehung leben, mit ihrer Partnerin bereits Kinder haben und gemeinsam mit der Frau zur Entscheidung kommen, kein weiteres Kind mehr zu wollen. Oft ist auch die gesundheitliche Belastung der Frau durch die langjährige Anwendung von hormonellen Verhütungsmitteln der Grund für einen Mann, eine Vasektomie vornehmen zu lassen.

Doch auch immer mehr Männer entscheiden für sich alleine, keine oder keine weiteren Kinder zu wollen und sehen die Vasektomie als geeignete Methode, ihr Sexualleben verantwortungsvoller und unbeschwerter zu erleben.

Im pro:woman Zentrum für Vasektomie stehen Ihnen Expertinnen und Experten mit langjähriger Erfahrung und mehreren Tausend durchgeführten Vasektomien zur Verfügung.
Das renommierte Ärzteteam und die erfahrenen BeraterInnen bei pro:woman informieren und beraten Frauen und Männer seit mehr als 40 Jahren zum Thema Familienplanung und Verhütung.

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Vasektomie Basiswissen

Obwohl eine Rückoperation grundsätzlich möglich und in vielen Fällen auch erfolgreich ist, sollte eine Vasektomie gründlich überlegt werden.

Vasektomie Basiswissen

Für den Fall, dass zu einem späteren Zeitpunkt doch wieder eine Vaterschaft erwünscht ist, können vor der Vasektomie Spermien entnommen und eingefroren werden. Jedoch auch nach bereits erfolgter Vasektomie werden weiterhin Samenzellen produziert, sodass diese auch zu einem späteren Zeitpunkt aus den Nebenhoden entnommen werden können, um eine künstliche Befruchtung einzuleiten.

Vasektomie Basiswissen

Grundsätzlich kann sich jeder Mann, der das 25. Lebensjahr vollendet hat, einer Vasektomie unterziehen. Das Einverständnis anderer Personen ist dazu nicht erforderlich. Männern unter 25 Jahren ist eine Vasektomie gesetzlich untersagt.

Die Vasektomie

Die Vasektomie ist ein einfacher und kurzer chirurgischer Eingriff (ohne Skalpell), der unter örtlicher Betäubung durchgeführt wird.
Die Vasektomie bringt für den Mann keine wie auch immer spürbare Veränderung mit sich – weder körperlich noch sexuell!

Bei dieser äußerst sicheren Verhütungsmethode werden die Samenleiter unterbunden. Da das Ejakulat zu rund 95 % aus Prostataflüssigkeit und nur zu 5 % aus Samenzellen besteht, hat diese Maßnahme keinen sichtbaren oder spürbaren Einfluss auf den Samenerguss.

Die Unterbindung der Samenleiter hat auch keinerlei Einfluss auf die Hormonproduktion, die Erektionsfähigkeit, die Potenz, das Lustgefühl und die Liebesfähigkeit.
Im Gegenteil: Nach einer Vasektomie entfällt die Angst vor einer Schwangerschaft und Sie können Ihre Sexualität spontaner und befreiter genießen als zuvor. Und mit Ihnen auch Ihre Partnerin.

Medizinische Details

Die Samenzellen werden in den Hoden gebildet, reifen heran und sammeln sich in den Nebenhoden, wo sie bis zur Befruchtungsfähigkeit weiterreifen. Durch die Samenleiter kommen sie zur Samenblase und zur Prostata, wo sie sich mit der Samenflüssigkeit verbinden.

 

Bei der Vasektomie werden die Samenleiter durchtrennt und unterbunden. Auf diese Weise wird der Weg der Samenzellen blockiert, die nun nicht mehr zur Samenflüssigkeit in der Samenblase gelangen können.

 

Etwa 16 Wochen nach der Vasektomie ist die Samenflüssigkeit frei von Samenzellen und der Mann damit nicht mehr zeugungsfähig. Dennoch werden in den Hoden auch weiterhin Samenzellen gebildet, in den Nebenhoden jedoch von körpereigenen Zellen laufend wieder abgebaut. Eine merkbare Veränderung des Samenergusses (Menge, Beschaffenheit) ergibt sich dadurch nicht, da das Ejakulat zu rund 95 % aus Prostataflüssigkeit und nur zu 5 % aus Samenzellen besteht.

Die Operation

In unserem Zentrum für Vasektomie wird die modernste Form der Operationstechnik, die sogenannte „No-Scalpel-Vasectomy“ durchgeführt. Dies ist eine messer- und schnittlose Technik zur Unterbindung der Samenleiter, die blutungsfrei verläuft und keinerlei Narben verursacht.

 

Nach der lokalen Betäubung (keine Vollnarkose, daher geringste mögliche Belastung Ihres Körpers!) werden mit Hilfe spezieller Instrumente die Samenleiter unblutig isoliert und dann durchtrennt. Die dafür nötige Hautöffnung ist so winzig, dass zum Verschluss der Wunde nicht einmal Nähte gebraucht werden.

 

Der operative Eingriff ist unkompliziert und dauert nur etwa 20 Minuten. Insgesamt verbringen Sie rund 1 Stunde in unserem Zentrum. Im Normalfall sind Sie am Tag nach der Vasektomie wieder voll arbeitsfähig. Nach einer Vasektomie sollten Sie sich rund eine Woche lang schonen. Auch sexuelle Aktivitäten sollten erst nach einer Woche wieder aufgenommen werden.

Spermiogramm zur Kontrolle

Nach der Vasektomie:
Unfruchtbarkeit und damit Empfängnisschutz besteht nicht sofort nach der Operation. Erst wenn im Ejakulat keine Samenzellen mehr zu finden sind, was nach der Vasektomie rund 16 Wochen dauert, ist Zeugungsunfähigkeit gegeben. Bis dahin muss anders verhütet werden.

12 Wochen nach der Vasektomie ist ein Spermiogramm, d. h. eine mikroskopische Untersuchung der Samenflüssigkeit, erforderlich. Zu diesem Zweck stellt der Mann eine Ejakulatprobe zur Verfügung. Die Untersuchung zeigt, ob diese noch Samenzellen enthält. Eine weitere Probe wird 4 Wochen später untersucht. Nach zwei negativen (samenzellenfreien) Proben kann endgültig auf andere Verhütungsmethoden verzichtet werden.

Sicherheit der Vasektomie

Die Vasektomie ist neben der Sterilisation der Frau die sicherste Verhütungsmethode. Jedoch auch bei technisch einwandfreier Durchführung der Vasektomie kann sich in äußerst seltenen Fällen durch Rekanalisation (Wiedererlangen der Durchgängigkeit eines Samenleiters) wieder eine – unerwünschte – Zeugungsfähigkeit einstellen. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt jedoch nur bei 0,02 Prozent.

 

Achtung: Die Vasektomie bietet keinen Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen und HIV!

pro:woman Zentrum für Vasektomie

Vasektomie – Erfahrung ist wichtig!

Wir haben unser Zentrum für Vasektomie 1994 gegründet und haben seither bereits mehr als 10.000 Vasektomien durchgeführt.

 

Die Urologen bei pro:woman haben jahrzehntelange Erfahrung mit der No-Scalpel-Methode der Vasektomie. Unsere vielen Patienten stehen für den Erfolg unseres Zentrums für Vasektomie.

Auf folgende Standards können Sie sich verlassen:

  • geschultes und erfahrenes Fachpersonal
  • Rascher, unbürokratischer Ablauf
  • Kurze Wartezeiten auf einen Termin
  • Kurzer Aufenthalt (ca. 1 Stunde Behandlungsdauer)
  • Anonymität
  • Kostenlose Beratungen
  • 24h-Hotline

pro:woman, das Zentrum für Vasektomie wird nach dem Wiener Krankenanstaltengesetz als private Tagesklinik geführt.

Wir sind ein seriöses Institut, in dem Sie für jede Leistung eine ordnungsgemässe Honorarnote erhalten. Ihre Anonymität bleibt dabei selbstverständlich gewahrt.

Gerne stehen Ihnen unsere Experten auch für Ihre Fragen zur Verfügung.

Vasektomie: Fragen und Antworten

Muss man schon Kinder haben, um eine Vasektomie durchführen zu lassen?
Nein. Nach Vollendung des 25. Lebensjahres ist jeder Mann – unabhängig davon, ob oder wieviele Kinder er bereits hat – berechtigt, eine Vasektomie an sich vornehmen zu lassen.

 

Bezahlt die Krankenkasse eine Vasektomie?
Nein. Da es sich um einen freiwilligen Eingriff handelt, wird weder die Operation noch ein Krankenstand-Entgelt bezahlt.

 

Ist bei einer Vasektomie eine urologische Voruntersuchung notwendig?
Nein, nur wenn Operationen oder Beschwerden im urologischen Bereich vorliegen, sollten Sie uns vor der Vasektomie darüber informieren.

 

Kann man vor einer Vasektomie Sperma einfrieren lassen?
Ja, verschiedene Krankenhäuser führen Samenbanken, in denen Sperma (auf unbegrenzte Zeit) konserviert werden kann. Nach bereits erfolgter Vasektomie werden jedoch auch weiterhin Samenzellen produziert, sodass diese auch zu einem späteren Zeitpunkt aus den Nebenhoden entnommen werden können, um eine künstliche Befruchtung einzuleiten. Ausführliche Informationen dazu und zu weiteren Möglichkeiten einer späteren Zeugungsfähigkeit erhalten Sie in unserem Zentrum für Vasektomie.

 

Ändert sich nach einer Vasektomie mein Testosteronhaushalt?
Nein, die Vasektomie hat keinerlei Einfluss auf Ihren Hormonhaushalt.

 

Ist die Vasektomie sehr schmerzhaft?
Nein, der Eingriff erfolgt unter lokaler Betäubung und ist daher völlig schmerzfrei.

 

Wann darf man nach der Vasektomie wieder Sex haben oder masturbieren?
Nach ca. 1 Woche. Wichtig dabei ist, dass Sie oder Ihre Partnerin weiterhin verhüten, bis die Samenflüssigkeit frei von Samenzellen ist. Dazu werden mikroskopische Untersuchungen des Ejakulats durchgeführt.

 

Ist eine Rückoperation der Vasektomie möglich?
Ja, eine mikrochirurgische Rückoperation ist grundsätzlich möglich. Eine hundertprozentige Garantie für die Wiedererlangung der Zeugungsfähigkeit kann jedoch nicht gegeben werden, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt (zeitlicher Abstand zur Vasektomie, Beschaffenheit der unterbundenen Samenleiter etc.)

pro:woman - Zentrum für Vasektomie

Gerne stehen Ihnen unsere Experten auch für Ihre Fragen zur Verfügung.

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Vasektomie – Sprechstunde

Sie möchten alle Fragen stellen, die Sie zum Thema Vasektomie haben?
Bei uns haben Sie die Gelegenheit, mit unseren Experten zu sprechen.

Die nächste Sprechstunde findet am Freitag, 28. Mai 2021 um 14.00 statt.

Ort: pro:woman Ambulatorium / Zentrum für Vasektomie
1010 Wien, Fleischmarkt 26

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung unter +43 1 512 96 31 oder per Mail an vasektomie@prowoman.at

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Erfahrungsberichte

Das haben uns Männer nach erfolgter Vasektomie berichtet:

Christian S., 47, Wiener Neustadt

Liebes Team von pro:woman!

Heute ist meine Vasektomie vier Wochen her und alles ist erledigt. Das ist ein schönes Gefühl, ich kann jedem Mann nur denselben Weg empfehlen, wenn er sich dazu entschließt, keine Kinder mehr zeugen zu wollen aus welchen Gründen auch immer.

 

Noch einmal ein herzliches Dankeschön, liebe Grüße an das Team und einen wunderschönen Sommer!

Robert B., 44, Wien

Vasektomie Warum? Ich habe wahrscheinlich eine ähnliche Vergangenheit wie Tausende andere Männer. In meiner Jugend haben meine Freundinnen und später meine Frau immer zur Pille gegriffen. Nach der Geburt unserer Kinder hat meine Frau von sich aus auf die Spirale gewechselt. Die Verhütung war immer – fast automatisch – Frauensache. Durch Zufall habe ich von der Vasektomie gehört und darüber zum Nachdenken angefangen. Nach Gesprächen mit Urologen und Betroffenen habe ich mich dazu entschieden, da ich/wir keinen weiteren eigenen Kinderwunsch haben und trotzdem gerne Sex haben möchten. Es bietet mir nun endlich auch eine Möglichkeit hier einen Beitrag zu leisten.

 

Wo? Durch das Internet bin ich auf die „No-Scalpel-Vasectomy“-Methode gestoßen und später auch auf pro:woman.

 

Wie? Zuerst hat ein angenehmes Gespräch mit dem Urologen stattgefunden, wo er nochmals meine Überzeugung zu diesem Schritt hinterfragt hat, und dann die Methode erklärt hat. Am vereinbarten Termin kam kurz vor dem Eingriff nochmals ein kleiner Zweifel, beim Unterschreiben des Revers. Was da alles passieren kann? Der Eingriff ist völlig Problem-/Schmerzlos und schnell über die Bühne gegangen. Nach 20 Minuten bin ich einfach nach Hause gegangen. Danach habe ich einen ruhigen Abend mit Buch und TV verbracht, aber ins Bett musste ich mich nicht legen. Es gab überhaupt keinen Grund dafür. In den folgenden Tagen habe ich festgestellt, dass einige Hosen etwas enger sind, als erwartet. Aber Schmerzen sehen anders aus. Es ist sicher kein Vergleich dazu, was Frauen teilweise Monat für Monat aushalten müssen.

 

Fazit nach der Vasektomie:
Der Sex funktioniert noch immer genauso gut wie vorher. Meinem „wichtigsten“ Teil ist nichts passiert.
Ich kann die Vasektomie nur jedem empfehlen, der keinen Kinderwunsch mehr hat, und seiner Frau/Freundin Hormone, einen schmerzhaften Eingriff oder das Risiko einer Schwangerschaft ersparen möchte.

Michael P., 39, Wien

Ich selbst bin 39 Jahre alt und habe im Jänner 2007 eine Vasektomie durchführen lassen. Nachdem unsere Familienplanung abgeschlossen war und meine Frau die Pille nicht mehr vertragen hat, haben wir begonnen, über Alternativen nachzudenken. Meine Frau hatte dabei, eigentlich mehr im Spaß, einmal gemeint, daß ich mich ja sterilisieren lassen könnte. Nach ca.1-jähriger Nachdenkpause habe ich mich endlich entschlossen, eine Vasektomie durchführen zu lassen. Die Beratung des Urologen war sehr kompetent – ich hatte wirklich das Gefühl, der Arzt „weiß, wovon er spricht“. Die OP selbst war kurz (ca. 20min) und der Schmerz erträglich (natürlich war es nicht angenehm, aber es gibt Schlimmeres). Drei Monate nach der Vasektomie war ich noch bei einer Kontrolle, da ich ein unangenehmes Ziehen in der Leistengegend hatte. Es hatte aber nur mit dem Heilungsprozeß zu tun und war nach einer weiteren Woche weg. Unser Sexualleben hat absolut davon profitiert – es ist freier und spontaner. Ich kann eine Vasektomie jedem Mann nur empfehlen. Die OP ist auszuhalten, die leichten Schmerzen danach auch und es profitiert auch die Partnerin davon.

Klaus S., 60, Matrel

Ich, heute 60, habe mich vor fast 28 Jahren eine Vasektomie durchführen lassen. Unmittelbar nachdem unser 3.Kind geboren war, begannen die psychischen Probleme meiner Frau. Um alles in der Welt wollte ich – und auch meine Frau – keine weiteren Kinder haben. Nach Beratung durch einen Urologen, habe ich mir 1 Jahr Überlegungsfrist gegeben. Nach Ablauf dieses Jahres habe ich mich einer Vasektomie unterzogen. Jeder Zahnschmerz tut unendlich mehr weh!!. Es war und ist eine Spielerei.

 

Was ich eigentlich sagen möchte: Schade ist, dass der größte Teil der Männerwelt keine Ahnung hat, wie angenehm und schön das Sexualleben mit dem Wissen „ es kann eh nix passieren“ ist. Die Männlichkeit leidet keineswegs nach einer Vasektomie. Ich bin heute noch froh, dass ich diesen Schritt gewagt habe und kann ihn nur jedem Mann empfehlen.

W.D.

Hallo,
ich bin heute 56 Jahre und seit schon 21 Jahre sterilisiert.Meine Frau vertrug die Pille nicht mehr und Kondom wollte ich nicht- so haben wir uns zur Vasektomie entschlossen. Es war schon vorher beschlossen das ich nach dem 2. Kind es machen lasse. Es war zwar ein komisches Gefühl am Tag der OP – jetzt ist rum mit Männlichkeit 🙂 – aber ein toller nie bereuter Entschluß. Sex jederzeit ohne Bedenken – super

Werner K., Wien

Sehr geehrte Damen und Herren!
Durch Zufall bin ich in der Zeitung „Heute“ auf Ihre Internetseite gestoßen und habe mir diese ausführlich angesehen, natürlich auch über Vasektomie. Was ich dort gelesen habe, war für mich nichts Neues, da ich mir bereits vor 30 Jahren eine solche habe machen lassen (damals im Wilheminenspital). In der gesamten Zeit danach hatte ich nicht das geringste Problem im Genitalbereich und auch das Sexualerlebnis IST ungetrübt (inzwischen bin ich 68 Jahre alt). Überraschenderweise hatte ich in der gesamten vergangenen Zeit äußerst geringe Resonanzen über dieses Thema von Männern gehört, sodaß ich der Meinung bin, Vasektomie Aufklärung sollte intensiviert werden. Ich denke, wenn jemand damit Probleme hat, dann sind sie im Kopf und nicht in den Hoden.
Dies wollte ich Ihnen gesagt haben und verbleibe mit freundlichen Grüßen Werner K.

Christian T.

Ich grüsse nach Durchführung des kleinen Eingriffs vor ca. 2 Wochen das Team des Institutes pro:woman sehr herzlich und berichte kurz über meine Eindrücke zu diesem Schritt;  Vorweg: wenn ich gewusst hätte, wie unkompliziert eine Vasektomie von statten geht, hätte ich mich schon ein  wenig früher dazu entschlossen; ich bin nun 33 Jahre alt, habe 2 Söhne im Alter von 7 und 10 Jahren;

Übereinstimmend fassten meine Partnerin und ich bereits mit der Geburt unseres jüngeren Sohnes den Beschluss, dass die Familienplanung damit abgeschlossen sei; ca. 6 Monate vor der Vasektomie wurde ich durch einen Arbeitskollegen auf diese Möglichkeit aufmerksam, nutzte dessen Erfahrungsberichte, sowie einige (seriöse) Seiten im Internet, darunter auch ein Interview mit einem Arzt auf youtube (etwas Ähnliches zu produzieren wäre meine Anregung an pro:woman!);die Klarheit des Entschlusses, sowie die gute Vorabinformation, erleichterten mir die Durchführung ungemein; die Terminvergabe funktionierte zeitnah – die Wartezeit betrug nur wenige Tage; die Vasektomie selbst war in wenigen Minuten erledigt; die Befürchtung, das setzen der Lokalanästhesie könnte zu gröberen Schmerzen führen, kann ich im nachhinein dahingehend relativieren, dass es (zumindest für mich) regelmässig schmerzhafter ist, wenn mir jemand auf die Zehen tritt; auch in den Tagen nach dem Eingriff ergaben sich keine wirklichen Schmerzen, manchmal ein leichtes Ziehen, das danach wieder verschwand; alles in allem kann ich den Schritt mit bestem Gewissen empfehlen!
Mit freundlichen Grüssen, ct.

Und Sie?

Mit Ihren persönlichen Erfahrungen können Sie helfen, anderen Männern oder Paaren Näheres zum Thema Vasektomie „aus der Realität“ zu vermitteln.

Wie sind Sie zu Ihrer Entscheidung für eine Vasektomie gekommen? Was waren Ihre Kriterien und mit wem haben Sie das Thema besprochen? Würden Sie die Vasektomie auch anderen Männern empfehlen?

Oder sind Sie die Partnerin eines Mannes, der sich zu einer Vasektomie entschlossen hat? Wie stehen Sie zu diesem Thema?

Schreiben Sie uns ein Mail an vasektomie@prowoman.at und erzählen Sie uns und anderen, was Sie zum Thema Vasektomie bewegt.

Über Ihre Nachricht würden wir uns sehr freuen!

Liebe Grüße,

Ihr Team des Zentrums für Vasektomie